"Taugenichts" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈtaʊ̯ɡənɪçt͡s Audio: De-Taugenichts.ogg , De-Taugenichts2.ogg Forms: der Taugenichts [nominative, singular], die Taugenichtse [nominative, plural], des Taugenichtses [genitive, singular], der Taugenichtse [genitive, plural], dem Taugenichts [dative, singular], den Taugenichtsen [dative, plural], den Taugenichts [accusative, singular], die Taugenichtse [accusative, plural]
Etymology: Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Als Vorläufer sind frühneuhochdeutsch „Tügenicht, Tugenicht“ und im 17. Jahrhundert „Taugenicht“ überliefert. Strukturell: Zusammenrückung aus dem Stamm des Verbs taugen, dem Fugenelement -e und dem Pronomen nichts (etwa aus: „Ich tauge nichts.“).
  1. Person, die zu nichts nützlich oder brauchbar ist Tags: derogatory
    Sense id: de-Taugenichts-de-noun--75dvQKD
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Nichtsnutz, Tunichtgut Translations (abwertend: Person, die zu nichts nützlich oder brauchbar ist): good-for-nothing (Englisch), scapegrace [archaic] (Englisch), neniotaŭgulo (Esperanto), vaurien [masculine] (Französisch), bon à rien [masculine] (Französisch), inútil (Katalanisch), home inútil (Katalanisch), unducht [masculine] (Ravensbergisch), Unducht (Sauerländisch), odåga (Schwedisch), odugling (Schwedisch), budižkničemu [masculine] (Tschechisch)

Inflected forms

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  "etymology_text": "Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Als Vorläufer sind frühneuhochdeutsch „Tügenicht, Tugenicht“ und im 17. Jahrhundert „Taugenicht“ überliefert. Strukturell: Zusammenrückung aus dem Stamm des Verbs taugen, dem Fugenelement -e und dem Pronomen nichts (etwa aus: „Ich tauge nichts.“).",
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          "ref": "Johann Zieger: Des Uralten Herzogthum und Königreichs Böhmen Kurze Regenten-Beschreibung, wie Dieselbige von dem ersten Herzog Czecho an, bis auf die jetztregierende Kaiser- und Königliche Majestät Leopoldum, dieses Nahmens den Ersten nacheinander gefolget sind.. Johann Zieger, Nürnberg 1685, Seite 482 (Google Books, abgerufen am 17. Dezember 2015)",
          "text": "„So einen löblichen Vatter Wenceslaus gehabt, so wenig ahmte er doch demselben in seiner Regierung nach, indem ihn nichts, als seine Faulheit, Tyranney, und Unmäßigkeit der Nachwelt bekant gemacht haben, uṅ [und] er, mit einem Wort, ein rechter Taugenichts gewesen ist.“",
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          "publisher": "Bastei Lübbe",
          "ref": "Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Planet Amerika. Ein Ami erklärt sein Land. Bastei Lübbe, Köln 2012, ISBN 978-3-404-60692-4, Seite 69.",
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          "publisher": "Ullstein",
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          "text": "„Han's jüngerer Bruder Han Dau-gwe (das ist der Faselhans) war ein Spieler und Taugenichts.“",
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    "Substantiv m (Deutsch)",
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    "siehe auch"
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  "etymology_text": "Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Als Vorläufer sind frühneuhochdeutsch „Tügenicht, Tugenicht“ und im 17. Jahrhundert „Taugenicht“ überliefert. Strukturell: Zusammenrückung aus dem Stamm des Verbs taugen, dem Fugenelement -e und dem Pronomen nichts (etwa aus: „Ich tauge nichts.“).",
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          "text": "„So einen löblichen Vatter Wenceslaus gehabt, so wenig ahmte er doch demselben in seiner Regierung nach, indem ihn nichts, als seine Faulheit, Tyranney, und Unmäßigkeit der Nachwelt bekant gemacht haben, uṅ [und] er, mit einem Wort, ein rechter Taugenichts gewesen ist.“",
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      "word": "Unducht"
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      "lang_code": "sv",
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        "u"
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      "word": "odugling"
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